Chart des Monats

Chart des Monats
12.09.2017 Autor/en: Sven Carstensen und Florian Wenner

September: Wohnhochhaus – Trend in der Großstadt

Lange galten sie als soziale Brennpunkte, nun entstehen sie in den teuersten Lagen der Großstädte: Wohnhochhäuser. Bis 2022 sollen in Deutschland 97 Türme mit rund 18.400 Wohnungen gebaut werden. Damit holt der deutsche Markt einen Trend nach, der sich international längst durchgesetzt hat.
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21.08.2017 Autor/en: Corinna Meier und Tobias Kassner

August: Die Schere geht auseinander

Die boomende deutsche Wirtschaft scheint den Experten des 116. Deutsche Hypo-Index ein Sicherheitsgefühl zu geben: Das Immobilienklima bleibt stabil. Doch erstmals in diesem Jahr entwickeln sich Ertrags- und Investmentklima auseinander
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03.07.2017 Autor/en: Ralf Fröba

Juli: Rekord-Abriss von Büroflächen

Noch nie wurde so viel Bürofläche abgerissen wie 2016. Über alle 127 kontinuierlich von uns untersuchten A- und B-Städte hinweg betrug der Flächenabgang rund 1 Mio. Quadratmeter. An Standorten wie Frankfurt, München oder Berlin überstieg die Zahl der Abrisse in manchen Jahren sogar das Neubauvolumen
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01.06.2017 Autor/en: Ellen Heinrich

Juni: Überraschende Entwicklungen im Projektentwicklungsmarkt

Die kürzlich erschienene elfte Projektentwicklerstudie brachte einige überraschende Ergebnisse: Nach der Stagnation im Vorjahr nehmen Projektentwicklungen wieder Fahrt auf. Zwar dominiert nach wie vor der Wohnungsbau. Aber erstmals seit 2009 hat auch das Projektflächenvolumen im Bürosegment zugenommen
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16.05.2017 Autor/en: Martin Steininger

Mai: Blick in die Zukunft – die Renditen bis 2020

Der German Property Index (GPI) ist der Preisindex für Immobilien in 127 Städten. Wir erklären Ihnen, wie er funktioniert und warum er ein unverzichtbares Tool unter anderem für Investitionsentscheidungen ist
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12.04.2017 Autor/en: Ralf Fröba

April: Bautätigkeit wird Büromangel oft nicht lindern

Der Vergleich des Flächenbedarfs und der Bautätigkeit von Büros in ausgewählten A- und B-Standorten zeigt: Teilweise gibt es massive Unterdeckungen. Wir verraten Ihnen, wo die Diskrepanz am größten ist